21. November 2014

Einfache Einrichtung des BL Bankrechners per Installations­programm

Bankrechner sind nicht gerade für ihre Einfachheit bekannt und allein die Installation stellt so manchen Administrator trotz umfassender Dokumentation vor diverse Probleme.

Dass es auch anders geht zeigt der Bankrechner von Business-Logics, der mit einem Installationsprogramm ausgeliefert wird.

Minimum an technischem Aufwand

Banken mit einer überschaubaren Anzahl an Kunden stellen sich häufig die Frage, ob ein Bankrechner von der eigenen IT betrieben werden soll. Vor allem scheut man den vermeintlich hohen Anfangsaufwand, der zur Umsetzung eines solchen Vorhabens angesetzt wird. Gerade der technische Aufwand wird dabei oft vollkommen überschätzt.

Mit dem nun verfügbaren Installationsprogramm für den Bankrechner von Business-Logics ist es jetzt an der Zeit, dieses Missverständnis auszuräumen. Das Programm kümmert sich dabei um so ziemlich jedes Detail der Installation:

  • Bereitstellung eines Application Servers inklusive Java
  • Anbindung an eine bestehende Datenbank oder alternativ die Bereitstellung einer eigenen Datenbank
  • Registrierung des Bankrechners als Systemdienst
  • Einstellung von Systemparametern, wie z. B. das Ablageverzeichnis für Dateien
  • Einspielen der Bankrechnersoftware auf den Application Server, als Erstinstallation oder als Update
  • Einrichtung der Verbindung zum E-Mail-Server

Direkter Start nach der Installation

Auch für die Erstellung einer Testversion ist das Programm bestens gerüstet und erledigt z. B. auch die Einrichtung eines SSL-Zertifikats für den Server.

Nach der Installation kann direkt mit den Tests begonnen werden. Mit der intuitiven Administration des Bankrechners wird der Bankzugang, ein erster Kunde und Teilnehmer sowie ein Konto eingerichtet. Schon können Sie sich mit einem Standard-EBICS-Client initialisieren und anschließend Ihre erste SEPA-Zahlung einreichen.

Einfacher Datenimport per Masterdata-Schnittstelle

Für weitere Tests werden i. d. R. Stammdaten benötigt, die selbstverständlich niemand mühevoll und fehlerträchtig manuell eingeben muss. Hierfür bietet sich der Stammdatenimport per Masterdata-Schnittstelle des Bankrechners an. Die Stammdaten werden dabei dem Bankrechner in einfach zu erzeugenden XML-Dateien zur Verfügung gestellt und anschließend eingelesen. Die Masterdata-Schnittstelle bietet sich übrigens auch bestens dafür an, Stammdatenänderungen permanent und vollkommen automatisiert an den Bankrechner zu übertragen. Das vermeidet Fehler und entlastet zudem die Mitarbeiter.

Informationen zum Betrieb aus erster Hand

Natürlich sind beim "Projekt Bankrechner" viele weitere Aspekte zu beachten. Sei es die Anbindung an bestehende Systeme, die Einrichtung von Verarbeitungsschritten oder die Umsetzung bankspezifischer Besonderheiten — unsere Experten finden die passende Lösung.

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